Genauigkeit beim Wasserstrahlschneiden

Das Wasserstrahlschneiden wird als präzises Trennverfahren aufgrund seiner Genauigkeit gern gewählt. Unterschiedlichste Materialien, gleich ob Metalle, Kunststoffe oder Kompositwerkstoffe, stellen keinerlei Schwierigkeit für die Bearbeitung dar. Für weichere Stoffe, wie zum Beispiel Sperrholz oder Gummi eignet sich das sogenannte Purwasserstrahlschneiden, während harte Materialien wie Titan, Marmor oder Granit das Abrasiv-Wasserstrahlschneiden erfordern, wobei dem Wasserstrahl ein Abrasivmittel hinzugefügt wird.

AquaContour GmbH

Hohe Material- und Kostenersparnis beim Wasserstrahlschneiden

Bei der Bearbeitung der eingesetzten Materialien ist die Genauigkeit einer der größten Vorteile des Wasserstrahlschneidens. Zugleich wird das Materialgefüge geschont. Außerdem wird ein präziser, reproduzierbarer, stabiler sowie leicht automatisierbarer Herstellungsprozess durch das Wasserstrahlschneiden ermöglicht.

Modernste Geräte können mit einem hochfeinen Wasserstrahl von weniger als 0,3 Millimeter Durchmesser komplexeste und feinste Konturen in sämtliche Materialien schneiden. Eine weitere Nachbearbeitung des Materials ist in der Regel nicht notwendig.

Die Materialeigenschaften bleiben erhalten

Das Wasserstrahlschneiden wirkt sich in keiner Weise negativ oder beeinträchtigend auf die technischen und mechanischen Eigenschaften der bearbeiteten Werkstoffe aus. Außerdem entstehen keinerlei Spannungen und Aushärtungen am Werkstück, da beim Wasserstrahlschneiden keine thermischen Belastungen verursacht werden.

Auch bei hohen Schnittgeschwindigkeiten bleibt die Genauigkeit des Verfahrens erhalten, ganz gleich ob bei Dicken von bis zu 200 Millimetern oder bei foliendünner Materialstärke.

Für weichere Stoffe, wie zum Beispiel Kunststoff, Sperrholz oder Gummi eignet sich das sogenannte Purwasserstrahlschneiden, während harte Materialien wie Titan, Marmor oder Granit das Abrasiv-Wasserstrahlschneiden erfordern, wobei dem Wasserstrahl ein Abrasivmittel hinzugefügt wird.