Bestandteile lassen sich durch das Feinschneiden präziser schneiden
In der Uhrenindustrie ist das Feinschneiden daher das vollkommenste Bearbeitungs-, Fertigungs- und Trennverfahren. Die winzigen Teile, die in der Uhrenindustrie auf kleinstem Raum verbaut werden, sind zu keiner Zeit Materialspannungen oder -verzügen ausgesetzt. Das Feinschneiden in der Uhrenindustrie verursacht ebenso keinerlei Wärmeentwicklung. Zahnscheiben, Zahnräder und sonstige Präzisionsteile lassen sich durch das Feinschneiden in der Uhrenindustrie einfach, präzise, gratfrei und verlustarm zugleich anfertigen.
Somit wird dieses Verfahren den hohen Anforderungen der Uhrenindustrie in jeder Hinsicht gerecht. Ein gesondertes Anfertigen spezieller Stanzwerkzeuge für kleine Serien oder Prototypenteile entfällt völlig, was die Herstellungskosten ebenfalls senkt. Beim Feinschneiden in der Uhrenindustrie besitzen die Schnittkanten des Materials exakt rechtwinklige, feine und gleichmäßige Oberflächen, die selbst beim Laserstrahlschneiden nicht in dieser Qualität und Güte erreicht werden können. Dickere Materialien bringen Anlagen zum Laserstrahlschneiden schnell an die Grenzen ihrer Präzision.
Feinschneiden in Uhrenindustrie verspricht gleichbleibende Qualität
Das Feinschneiden in der Uhrenindustrie durch Wasserstrahl verspricht eine gleichbleibende Qualität bei hohen Fertigungszahlen, da der kalte Wasserstrahl keinerlei Veränderungen der Gefügestruktur verursacht. Somit können die hergestellten Teile üblicherweise direkt und ohne anschließende Nachbearbeitung verwendet und verbaut werden, was bei der Produktion sowohl Zeit als auch Geld spart.